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Freiburger FC

1.CfR Pforzheim schlägt den FFC mit 4:1

Bei 1. CfR Pforzheim unterlag der FFC glatt mit 1:4 Toren. Pedro Allgaier hatte früh (2.) die Chance zum 0:1, doch CfR-Keeper Tirso konnte klären. In der Folge setzte sich die Klasse der Hausherren durch, die zur Pause mit 2:0 in Front lagen. Nach dem Wechsel erhöhte der CfR auf 4:0, ehe David Tritschler kurz vor Spielende wenigstens noch das 1:4 auf Freiburger Sicht gelang.

18.03.23: Der FFC hat beim 1. CfR Pforzheim nur selten Zugriff auf das Spiel und verliert mit 4:1.
Beide Mannschaften begannen engagiert. Bereits nach zwei Minuten versuchte FFC-Stürmer Pedro Allgaier, sich eine verunglückte Kopfballrückgabe eines Pforzheimer Abwehrspielers zu erlaufen, Torwart Yusuf Tirso war jedoch vorher am Ball. Die erste Chance der Gastgeber gab es in der 4. Minute. Robin Münst köpfte auf Vorlage von Konstantinos Markopoulos an den Pfosten. Nach einer zwanzigminütigen Spielunterbrechung – der Pforzheimer Spieler Wycliff Yeboah musste auf dem Platz behandelt werden – fand Pforzheim besser ins Spiel. Nach einem Foul an CfR-Stürmer Tim Schwaiger im FFC-Strafraum gab es einen Foulelfmeter für die Gastgeber, den Konstantinos Markopoulos in der 42. Minute sicher zum 1:0 verwandelte. Pforzheim blieb am Drücker. Nach 45+6 Minuten ging ein Rohr von Robin Münst knapp über das FFC-Tor. Vier Minuten später knallte ein Schuss von Yunus Emre Kahriman auf Zuspiel von Willie Till Sauerborn an den Pfosten des FFC-Tores. Nach 45+19 Minuten gelang Pforzheim das 2:0 dann doch. Willie Till Sauerborn drückte den Ball auf Vorlage von Konstantinos Markopoulos aus kurzer Distanz über die Linie. Auch nach dem Wechsel spielten die Gastgeber druckvoll. In der 48. Minute lenkte FFC-Torwart David Bergmann einen Schuss von Salvatore Catanzano um den Pfosten. Zwei Minuten später traf Robin Münst das Lattenkreuz des FFC-Tores. Nach 53 Minuten kam Willie Till Sauerborn nach einer Inkonsequenz in der FFC-Abwehr frei zum Schuss und erzielte das 3:0. Eine Minute später parierte David Bergmann einen Schuss von Salvatore Catanzano. Das Spiel beruhigte sich dann. In der 69. Minute tauchte der FFC nach langer Zeit wieder gefährlich vor dem Pforzheimer Tor auf. Ali Ibrahim kam nach einer Einzelleistung zum Abschluss, Yusuf Tirso konnte jedoch parieren. Neun Minuten vor Schluss schraubte Noah Lulic das Ergebnis noch auf 4:0. In der Schlussminute traf der FFC dann doch noch. David Tritschler netzte auf Vorlage von Neven Ivancic zum 4:1-Endstand ein. Mit Ausnahme der Anfangsphase dominierte Pforzheim das Spiel. Der Sieg geht auch in dieser Höhe in Ordnung. (Bericht: Andreas Wirth)FFC-Trainer Benjamin Pfahler:
„Wir haben Probleme gehabt, die weiten Flanken der Pforzheimer gut wegzuverteidigen. Der Gegner hat eine gute Offensivpower an den Tag gelegt. Nach der längeren Verletzungsunterbrechung sind wir nicht mehr so gut ins Spiel gekommen. Nach dem 3:0 war das Spiel entschieden, weil wir zu wenige Chancen hatten. Der Gegner hat verdient gewonnen.“

1. CfR Pforzheim – Freiburger FC 4:1 (2:0)
FFC: Bergmann, Amrhein, Bohro, Zeyer (73. Faßbinder), Ernst (60. Himmelsbach), Polzer, Gehring, Ivancic, Martinelli (60. Galli), Tritschler, Allgaier (60. Ibrahim); Tore: 1:0 Markopoulos (42./FE), 2:0 Sauerborn (45+19.), 3:0 Sauerborn (53.), 4:0 Lulic (81.), 4:1 Tritschler (90.); Zuschauer: 450; Schiedsrichter: Timon Ulrich (Obersulm)