Freiburger FC verpflichtet Aaron Mößner aus Donaueschingen
Der Verbandsligist Freiburger FC hat einen neuen Defensivakteur verpflichtet: Vom bisherigen Ligakonkurrenten DJK Donaueschingen wechselt der 22-jährige Aaron Mößner in den Dietenbach.
Aaron wurde viele Jahre in der Jugend des SC Freiburg ausgebildet, bevor er über die U19 des FC 08 Villingen zu den Aktiven der DJK Donaueschingen wechselte. Dort wurde er auf Anhieb zu einem wichtigen Stammspieler in der Ersten Mannschaft und konnte dabei in der vorletzten Saison den direkten Wiederaufstieg in die Verbandsliga feiern. Aaron bestritt in den letzten drei Spielzeiten (2 Jahre Verbandsliga, 1 Jahr Landesliga) so gut wie jede Partie für seinen bisherigen Verein und entwickelte sich dabei zu einem echten Leader im Team. Aaron Mößner spielt bevorzugt in den Innenverteidigung, kann aber auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Mit der Verpflichtung von Aaron Mößner ist es dem Freiburger FC gelungen, einen Wunschspieler vom Weg des FFC zu überzeugen. Herzlich Willkommen in der FFC-Familie, Aaron!!
Der Trainer des FFC, Jan Ernst, freut sich sehr über den Transfer: „Aaron war schon im vergangenen Jahr auf unserer Wunschliste ganz oben, hatte sich aber aufgrund des letztjährigen Aufstieges für einen Verbleib in Donaueschingen entschieden. Wir sind immer in Kontakt geblieben und freuen uns nun sehr, dass wir Aaron mit unserem sportlichen Konzept überzeugen konnten. Ich bin überzeugt davon, dass Aaron neben seinen sportlichen Qualitäten, vor allem auch menschlich perfekt zu unserer Fußballphilosophie passt. Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit!“.
Aaron Mößner zum FFC-Wechsel:
„Ich freue mich sehr über meinen Wechsel zum Freiburger FC und diese neue sportliche Herausforderung. Der FFC hat eine starke und talentierte Mannschaft, in der ich eine wichtige Rolle übernehmen möchte. Zudem habe ich hier die Möglichkeit, Fußball und Studium in Freiburg ideal zu vereinen. Die Gespräche mit den Verantwortlichen habe ich als sehr wertschätzend empfunden, was letztlich meine Entscheidung für den FFC bestärkt hat.“